Wer kümmert sich um die Familie bei Entzug oder Langzeittherapie?
Du willst jetzt etwas unternehmen? Einen Entzug, der immer auch ärztlich begleitet sein sollte, und danach eine ambulante oder stationäre Langzeittherapie?
Es ist hilfreich und wichtig, offen mit Deinen Familienangehörigen bzw. Deinem Partner oder mit Deiner Partnerin über Dein Suchtproblem zu sprechen..
Vielleicht wirst Du Erleichterung in Deinem sozialen Umfeld spüren, dass Du jetzt tätig werden willst.
Es ist sinnvoll, Kontakt zu einer Suchtberatungsstelle aufzunehmen, um zu klären, was nun zu tun ist. Gemeinsam mit Deinem Suchtberater oder Deiner Suchtberaterin kannst du alle Fragen klären und das erforderliche in die Wege leiten.
Hier erfährst Du: Wo bleiben die Kinder? Welche Kliniken gibt es nur für Frauen?
Welche Hilfen kann ich in Anspruch nehmen? U.v.m.